Deutsches Unternehmen macht Trennung von Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic offiziell
Jahrelang warben Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic für ein deutsches Mode-Unternehmen. Dieses zieht nun Konsequenzen.
München – Das Herforder Modeunternehmen Brax hat seinen Werbevertrag mit Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic vorzeitig beendet. Geschäftsführer Marc Freyberg reagierte damit auf die anhaltenden Spekulationen über eine mögliche Trennung des Sportler-Paares.
Schweinsteiger und Ivanovic warben gemeinsam für Mode-Unternehmen
„Uns erreichen aktuell viele Presseanfragen rund um die familiäre Situation unserer Markenbotschafter“, erklärte Freyberg am Donnerstag (12. Juni). Bereits vor einigen Tagen hatte sich der Brax-Chef von den Medienberichten über Ivanovic und Schweinsteiger gegenüber der Bild-Zeitung „irritiert“ gezeigt.
Das Unternehmen suchte bereits das Gespräch mit dem Management der beiden Sportstars, um die Gesamtlage zu erörtern.
Seit Januar 2020 warben der ehemalige Fußball-Weltmeister und die frühere Tennis-Nummer eins gemeinsam für die Modemarke aus Ostwestfalen. Der ursprünglich bis 2027 laufende Vertrag wurde nun vorzeitig aufgelöst. Erst im Mai hatte Brax noch neue Kampagnenbilder mit dem Paar veröffentlicht.
Brax-Chef erklärt Trennung von Schweinsteiger und Ivanovic
Nun ist aber Schluss mit der Zusammenarbeit! „Wir hatten eine tolle Zeit mit den beiden. Sie waren mehr als Gesichter, schon eher Kollegen von uns. Es war eine sehr starke Zeit für uns mit den beiden. Wir hätten das gerne weiter geführt. Am Ende müssen wir uns den Tatsachen beugen. Sie sind kein Paar mehr, deshalb werden wir die Zusammenarbeit beenden“, erklärte Freyberg die Entscheidung.
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Aufgrund der aktuellen Gerüchte sei eine weitere Zusammenarbeit aber nicht möglich: „Brax steht nämlich für Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit.“
Schweinsteiger und Ivanovic galten als zentrale Figuren der Markenstrategie von Brax. Die ursprünglich auf drei Jahre angelegte Partnerschaft war bereits 2022 verlängert worden. Sowohl die Bayern-Ikone als auch die Serbin haben sich zu den Gerüchten weiterhin nicht öffentlich geäußert. (kk)