Darum ist Königin Camilla nicht in der Chat-Gruppe ihrer Familie
Als Königin ist Camilla offenbar auch für ihren Sohn und ihre Enkel kaum zu erreichen. Oft erfährt ihr Sohn erst aus den Nachrichten, wo sie steckt.
London – Plötzlich wurde seine Mutter zum Oberhaupt Großbritanniens: Königin Camillas (77) Sohn, Tom Parker Bowles (49), musste feststellen, dass sich das auch unmittelbar auf sein Leben auswirkt. Denn als Ehefrau König Charles III. (75) beteiligt sich Camilla offenbar nicht am Familien-Chat und ihr Erstgeborener erfährt oft erst aus den Nachrichten, wo seine Mutter steckt.
Königin Camilla ist als Großmutter für ihre Familie nicht zu erreichen
Wie es aussieht, hat es Königin Camilla offenbar nicht in den WhatsApp-Chat der Familie geschafft. Laut ihres Sohnes Tom liegt es nicht etwa an Streitigkeiten im Familienkreise, sondern vielmehr daran, dass Camillas „altmodisches Nokia“ WhatsApp nicht vollständig unterstützt. In einem Interview, das Camillas Ältester der Zeitschrift Woman & Home gab, verriet er Details zur Erreichbarkeit der Queen.
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Auf die Frage, ob seine Familie eine WhatsApp-Gruppe habe und ob sie auch die Royals mit einschließe, sagte Parker Bowles im Wortlaut: „Wir haben eine – meine Kinder, meine Schwester und Cousins“, antwortete Tom. „Aber meine Mutter verwendet immer noch ein altmodisches Nokia-Telefon, also kann [sie] nicht. Ich denke, es ist aus Sicherheitsgründen.“ Fakt ist, während der letzten Auslandsreise seiner Mutter, war Camilla für Tom nicht zu sprechen.

Laut der Times „ist aus Gründen der nationalen Sicherheit wenig über die Mobiltelefone bekannt, die die königliche Familie verwendet.“ Klingelt Tom durch, gehe sie nicht ans Telefon, weil sie so beschäftigt war, berichtet er. Als sie mit König Charles auf Staatsbesuch auf der zweiten Etappe ihrer Ozeanien-Tour war, erfuhr er erst aus den Nachrichten, wann sie Australien verlassen hatten und auf Samoa eintrafen.
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Über die Mobiltelefon-Nutzung der Royals ist nicht besonders viel bekannt
Obwohl nicht viel über Mitglieder der königlichen Familie und ihre Mobiltelefone bekannt ist, schrieb Gyles Brandreth in seinem Buch „Elizabeth: An Intimate Portrait“, dass die verstorbene Queen (96, †2022) „ihr eigenes Mobiltelefon hatte und hilfsbereite Enkelkinder, die ihr gerne zeigten, wie es funktionierte“, schrieb er.
„Sie verstand das Schreiben von SMS, war aber von Apps eher überfordert. Und sie erlaubte ihren Enkelkindern unter keinen Umständen, ihre Geräte mit an den Esstisch zu bringen“, fuhr Brandreth fort. Charles setzt sich dem gar nicht erst aus: Laut Telegraph besitzt der 75-jährige König kein Telefon und lässt seine Anrufe von seinem Personal entgegennehmen. Der Ehemann von Prinzessin Annes (73) Tochter Zara Tindall (43), Mike Tindall (46) plauderte 2018 allerdings aus, dass die königliche Familie einen WhatsApp-Gruppenchat habe. Verwendete Quellen: people.com, dailymail.co.uk, times.co.uk, telegraph.co.uk