Von wegen „unglücklich in Kalifornien“: Prinz Harry beweist das Gegenteil
Prinz Harry soll sich in Kalifornien isoliert fühlen und Kontakt nach Großbritannien suchen. Aktuelle Bilder machen einen anderen Eindruck.
Montecito – Prinz Harry (40) und seine Frau Meghan (43) zogen vor vier Jahren nach Kalifornien. Kritiker sprechen von einer Flucht der Royals vor dem britischen Königshaus und dass die USA eher zum Exil für Harry wurde, in dem er nicht glücklich ist. Dabei zeigen aktuelle Aufnahmen, wie sehr der Prinz die Vorzüge des „Golden State“ am Pazifik genießt.
Prinz Harry im Exil: Chance auf Großbritannien-Rückkehr?
Seit seinem Streit mit seinem Bruder, Prinz William (42), ist das Verhältnis zum britischen Königshaus angeknackst. Nicht nur warf Harry seiner Familie Rassismus gegenüber seiner Frau Meghan vor, die afroamerikanische Wurzeln hat, sondern sah auch seinen Nachwuchs durch die vermeintlich abfällige Haltung seiner Verwandten gefährdet. Die „Sussex“, wie Harry und Meghan meist nur genannt werden, haben zwei gemeinsame Kinder, Archie (5) und Lillibet (3), mit denen sie nun schon seit vier Jahren im kalifornischen Montecito wohnen. Meghan wuchs in dem „Golden State“ auf und arbeitete dort unter anderem als Serien-Darstellerin für „Suits“.
Immer wieder äußerte sich Harry öffentlich und machte Anschuldigungen gegenüber Familie und Presse, in Interviews, Talkshows oder in seinem Buch „Spare“ – ein Skandal für die Briten. Viele sehen seinen Rückzug in die USA deshalb als Exil oder notwendiges Versteck, weil er in seinem Heimatland viel Unmut auf sich gezogen hat. Auch Herzogin Meghan hat keinen guten Ruf, ein Leibwächter nannte sie kürzlich sogar eine „Diktatorin in High Heels“. Die britische Zeitung Sun soll von einer royalen Quelle erfahren haben, dass Harry unglücklich in Kalifornien sei und sich mehr und mehr isoliert fühle. Er soll verstärkt Kontakt zu seinen Freunden in Großbritannien aufnehmen.
Harry nutzt die Vorzüge in Kalifornien – Weihnachten in Europa ist fraglich
Ein aktuelles Video, dass der Duke auf seinem Instagram-Account mit seinen mehr als 400.000 Followern teilt, spricht allerdings eine andere Sprache. Darauf zu sehen: Harry mit kurzen Badeshorts und Neopren-Oberteil fröhlich auf einem Surfbrett in Kalifornien. Das Video teilte auch der tahitianische Profi-Surfer Raimana Van Bastolaer (50). Er ist selbst im Video zu sehen, wie er den Royal mit seinen Jetskis aufs Wasser zieht, bevor sich Harry selbst mit seinem Surfbrett in die blauen Wellen der „Surf Ranch“ stürzt. Die Sportanlage, rund zwei Autostunden vom Pazifik entfernt, imitiert echte Wellen und dient als Übungsgelände für Surfer. Der Royal macht eine sehr sportliche Figur, als er mit durchtrainierten Waden konstant das Gleichgewicht auf seinem Brett hält. Die Körperbeherrschung zeigt, dass der 40-Jährige Übung im Surfen haben muss.
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Seine Follower auf Instagram kommentierten die Schnappschüsse und bezogen sich spöttisch auf seine Heimat: „Er lebt sein bestes Leben“ und „Er wird niemals Vollzeit in das Land der Bohnen und des Regens zurückkehren“. Dabei hat auch Großbritannien mit mehr als 12.000 Kilometern Küstenlinie gute Surfspots zu bieten. Derzeit sollen sein Vater, König Charles III. (75) und Königin Camilla (77) ihr großes Weihnachtsdinner auf ihrem Schloss in der englischen Grafschaft Sandringham planen. Mehr als einhundert Gäste wurden eingeladen. Teilnehmen werden auch Prinz William, Prinzessin Kate (42) und ihre drei Kinder George (11), Charlotte (9) und Louis (6). Laut eines Insiders hätten Harry und seine Familie keine Einladung erhalten.
Wenn nicht einmal an Weihnachten: Wann die Sussex überhaupt wieder einen Schritt auf englischen Boden setzen, ist fraglich. Ein aktuelles Beliebtheits-Ranking zeigt, ob Harry und die britischen Royals wegen der Zahl der Skandale überhaupt noch gut ankommen. Verwendete Quellen: Instagram, gbnews.com, thesun.co.uk