Nordkoreaner brauchen Verstärkung - Ukrainer neutralisieren Dutzende von Kims Soldaten

Das neue Jahr könnte so turbulent weitergehen, wie das alte endet. Deutschland wählt im Februar vorzeitig neu, Donald Trump wird dann schon wieder im Weißen Haus sitzen. Währenddessen kämpfen Menschen in der Ukraine und im Nahen Osten um ihr Überleben und stolze Wirtschaftsnationen rüsten sich für stürmische Zeiten. Doch ein stiller Riese sollte aus fünf Gründen nicht aus dem Blick geraten: China.
dpa Bild 1/6 - Das neue Jahr könnte so turbulent weitergehen, wie das alte endet. Deutschland wählt im Februar vorzeitig neu, Donald Trump wird dann schon wieder im Weißen Haus sitzen. Währenddessen kämpfen Menschen in der Ukraine und im Nahen Osten um ihr Überleben und stolze Wirtschaftsnationen rüsten sich für stürmische Zeiten. Doch ein stiller Riese sollte aus fünf Gründen nicht aus dem Blick geraten: China.
1. Problematische Verbündete: China kooperiert zunehmend enger mit Russland, Nordkorea und dem Iran, während es auf der internationalen Bühne als Vermittler auftritt, jedoch Russlands Vorgehen in der Ukraine nicht verurteilt. Diese Allianz stellt laut Experten eine indirekte Bedrohung für Europas Sicherheit dar.
picture alliance / Konstantin Zavrazhin/TASS/dpa | Konstantin Zavrazhin Bild 2/6 - 1. Problematische Verbündete: China kooperiert zunehmend enger mit Russland, Nordkorea und dem Iran, während es auf der internationalen Bühne als Vermittler auftritt, jedoch Russlands Vorgehen in der Ukraine nicht verurteilt. Diese Allianz stellt laut Experten eine indirekte Bedrohung für Europas Sicherheit dar.
2. Schwierige Handelsbeziehungen: Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland, der EU und China stehen aufgrund möglicher hoher US-Zölle durch die neue Trump-Regierung unter Druck. Diese Zölle könnten Chinas Verluste im Handel mit den USA verursachen, was zu verstärkten Exporten billiger chinesischer Produkte in die EU führen könnte.
picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON Bild 3/6 - 2. Schwierige Handelsbeziehungen: Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland, der EU und China stehen aufgrund möglicher hoher US-Zölle durch die neue Trump-Regierung unter Druck. Diese Zölle könnten Chinas Verluste im Handel mit den USA verursachen, was zu verstärkten Exporten billiger chinesischer Produkte in die EU führen könnte.
3. Die chinesische Wirtschaft: Chinas Wirtschaft schwächelt, insbesondere der Immobiliensektor und der Konsum, was auch internationale und deutsche Unternehmen belastet. Trotz angekündigter Konjunkturhilfen und einer moderat lockeren Geldpolitik für 2025 bleibt die wirtschaftliche Zukunft unsicher.
picture alliance / CFOTO | CFOTO Bild 4/6 - 3. Die chinesische Wirtschaft: Chinas Wirtschaft schwächelt, insbesondere der Immobiliensektor und der Konsum, was auch internationale und deutsche Unternehmen belastet. Trotz angekündigter Konjunkturhilfen und einer moderat lockeren Geldpolitik für 2025 bleibt die wirtschaftliche Zukunft unsicher.
4. Die Taiwan-Frage: China betrachtet Taiwan als Teil seines Territoriums und droht mit militärischer Eroberung, während die USA Taiwan militärischen Beistand versprochen haben. Diese Spannungen belasten das Verhältnis zwischen Peking und Washington und könnten fatale Folgen für den Welthandel haben, auch wenn Experten einen bewaffneten Konflikt bis 2027 für eher unwahrscheinlich halten.
picture alliance / NurPhoto Bild 5/6 - 4. Die Taiwan-Frage: China betrachtet Taiwan als Teil seines Territoriums und droht mit militärischer Eroberung, während die USA Taiwan militärischen Beistand versprochen haben. Diese Spannungen belasten das Verhältnis zwischen Peking und Washington und könnten fatale Folgen für den Welthandel haben, auch wenn Experten einen bewaffneten Konflikt bis 2027 für eher unwahrscheinlich halten.
5. Alarmierende Menschenrechtslage: China steht wegen Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren, Tibeter und andere Minderheiten sowie wegen staatlicher Zensur in starker Kritik. In Hongkong hat die Regierung die Kontrolle verstärkt und viele prodemokratische Aktivisten inhaftiert.
picture alliance / ZUMAPRESS.com | Yan Huaifeng Bild 6/6 - 5. Alarmierende Menschenrechtslage: China steht wegen Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren, Tibeter und andere Minderheiten sowie wegen staatlicher Zensur in starker Kritik. In Hongkong hat die Regierung die Kontrolle verstärkt und viele prodemokratische Aktivisten inhaftiert.