Geschenk für die Prinzessin - Prinz William zeigt sich ohne Kate nach „besorgniserregender“ Terminabsage

Prinz William (41) zeigte sich zwei Tage nach der kurzfristigen Absage eines Gedenkgottesdienstes für seinen Taufpaten Konstantin II. von Griechenland wieder in der Öffentlichkeit. Der britische Thronfolger nahm am Donnerstag an einer Veranstaltung in einer Londoner Synagoge teil. Dort engagierte sich William in Gesprächen über den Antisemitismus in Großbritannien und kam mit Holocaust-Überlebenden zusammen. Für diesen Anlass wählte der Royal einen dunkelblauen Anzug, der durch eine passende Krawatte und eine Kippa ergänzt wurde.

Prinzessin Kate geht nicht leer aus

Ursprünglich sollte William die Synagoge bereits am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts am 27. Januar besuchen - gemeinsam mit Ehefrau Prinzessin Kate (41). Doch wenige Tage vor dem geplanten Auftritt musste sich die Prinzessin von Wales einer Operation im Bauchraum unterziehen, von der sie sich aktuell weiterhin zu Hause erholt.

Bei dem Besuch am Donnerstag war Kate zwar nicht dabei, William erwähnte sie aber in einer kurzen Ansprache. „Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. (...) Catherine und ich sind sehr besorgt über den wachsenden Antisemitismus, über den ihr heute Morgen gesprochen habt, und es tut mir leid, wenn jemand von euch das erleben musste“, sagte der Prinz.

Eine besonders süße Geste: Der vorstehende Rabbi der Western Marble Arch Synagoge übergab William während des Besuchs einen Blumenstrauß für Prinzessin Kate.