„Letzter Sargnagel“: Ist das das Ende einer Versöhnung von König Charles mit Prinz Harry?

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In der besinnlichen Vorweihnachtszeit ist bei der Royal Family von einer Annäherung zwischen Prinz Harry und König Charles nichts zu spüren – im Gegenteil.

London/Montecito – „All I Want for Christmas Is You“ scheint bei König Charles III. (75) und Prinz Harry (40) nicht auf dem weihnachtlichen Wunschzettel zu stehen. Vielmehr stehen die Zeichen nach wie vor auf Konfrontation. Einen neuen Tiefpunkt könnte die Beziehung zwischen Vater und Sohn erreichen, falls König Charles die Pläne seines Umfeldes in die Tat umsetzen sollte.

Prinz Harry soll in König Charles‘ Testament nicht bedacht werden

Zuletzt durfte sich Prinz Williams (42) jüngerer Bruder über einen warmen Geldregen freuen – zum 40. Geburtstag erhielt Prinz Harry Millionen von Urgroßmutter Queen Mum (101, † 2002). Doch im Falle von König Charles‘ Tod könnte Harry leer ausgehen, das sollen sich zumindest einige Mitglieder der britischen Königsfamilie sowie Mitarbeiter des Palasts wünschen.

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„Die Kluft ist bereits groß, aber Harry nicht zu berücksichtigen, wird wahrscheinlich der letzte Sargnagel für jede Art von Versöhnung sein. Es gibt so viel Verbitterung und Wut und nur sehr wenige Menschen sind bereit, ihm den Schaden zu verzeihen, den er angerichtet hat“, erklärt ein Insider laut Closer-Magazin.

Charles hat sein Testament schon vor langer Zeit geschrieben, aber einige Familienmitglieder und Hof-Mitarbeiter drängen ihn dazu, das Dokument zu aktualisieren, um Harry auszuschließen. Die Royals hassen die Idee, dass Harry etwas von den Windsors bekommt. Und gefühlt ist es jetzt an der Zeit, das zu Papier zu bringen, um Harrys Einfluss auf die Monarchie und den Stress, den er seinem Vater bereitet hat, widerzuspiegeln.

„Falsche Botschaft“: Darum soll Prinz Harry in König Charles‘ letztem Willen leer ausgehen

Seit Prinz Harry 2020 mit Meghan Markle (43) seine britische Heimat verlassen hat, ist viel vorgefallen, was eine derartige Entscheidung beeinflussen könnte. In seiner Biografie „Spare“ (dt.: „Reserve“) teilte Harry tüchtig gegen seine Familie aus, vor allem Königin Camilla (77) und Prinz William kamen nicht gut weg. Aber auch die Netflix-Doku „Harry & Meghan“ und das Interview der Sussexes mit Oprah Winfrey (70) im März 2021 haben Spuren hinterlassen. So schreckte König Charles auch nicht davor zurück, Meghan und Harry 2023 aus Frogmore Cottage zu werfen – aber geht er jetzt noch einen Schritt weiter?

Links Prinz Harry beim Clinton Global Initiative Meeting in New York, rechts König Charles in der Royal Albert Hall bei den Feierlichkeiten zum Remembrance Day.
Sollte König Charles seine Pläne in die Tat umsetzen, dürfte Prinz Harry alles andere als begeistert sein. (Fotomontage) © Leonardo Munoz/AFP/Chris J RATCLIFFE/POOL

Im Palast sei die Meinung verbreitet, dass Harry als nicht arbeitender Royal kein Erbe erhalten sollte. Man habe „das Gefühl, dass dies die falsche Botschaft senden würde“, so der Insider. „Das Maß an Misstrauen gegenüber Harry ist immer noch unglaublich hoch, sodass Charles gewarnt wird, seine Anrufe nicht anzunehmen, weil befürchtet wird, dass alles, was er sagt, gegen ihn verwendet werden könnte.“ Das erklärt auch, warum laut The Mirror König Charles über ein mögliches Treffen mit Prinz Harry nur witzeln konnte. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, closeronline.co.uk

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