Für den Penzberger Rollschuh-Sportverein ging es mit zwei Sportlerinnen zur Deutschen Meisterschaft. Eine Athletin überraschte mit ihrer Leistung.
Penzberg – Der Rollschuh-Sportverein des Rad- und Kraftfahrerbund (RKB) Solidarität Penzberg war mit zwei Athletinnen bei der Deutschen Meisterschaft in Bad Friedrichshall vertreten. Eine Sportlerin schrammte nur ganz knapp am Sieg vorbei.
Penzberger Solidarität bei Deutscher Meisterschaft
Franzi Schöllhorn und Hannah Albrecht gingen bei der Meisterschaft für die Penzberger Solidarität an den Start. In der Nachwuchsklasse Pflicht belegte Schöllhorn überraschend mit 44,20 Punkten den 3. Platz, wie der Verein berichtet. „Das Siegerpodest trennte nur 0,6 Punkte, es war also eine ganz knappe Geschichte“, heißt es in der Mitteilung von der Solidarität.
Reinschnuppern und mitmachen
Wer sich für den Verein, Probetraining und Veranstaltungen interessiert: Infos gibt es auf der neuen Homepage unter www.soli-penzberg.de.
Albrecht startete in der Kür Nachwuchsklasse B-Schiene. Ihre Konkurrenz habe vom Können her auf dem selben Niveau, weshalb ein sauberer Kürlauf von besonderer Bedeutung gewesen sei. Am Schluss erreichte Albrecht den 18. Platz mit 41,80 Punkten.
„Besonders der neue Bodenbelag der dortigen Rollschuhbahn war zu unserem Vorteil, da wir in Penzberg leider nur von so einer Beschaffenheit an der Winterstraße träumen“, bilanziert die Solidarität die Meisterschaft.
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