Der Gewerbeverband Oberstdorf aktiv e.V. traf sich kürzlich zur Jahreshauptversammlung im Hotel Exquisit. Über 120 Mitglieder und 13 Neuzugänge im Jahr 2024 markieren eine erfolgreiche Vereinsentwicklung.
Oberstdorf – Kürzlich hat der Gewerbeverband Oberstdorf aktiv e.V. zu seiner Jahreshauptversammlung eingeladen und über 50 Mitglieder und geladene Gäste folgten der Einladung ins Hotel Exquisit in Oberstdorf. Nachdem der Gewerbeverband Oberstdorf aktiv e.V. fast vor dem Aus stand, wurde der Verband in der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17.10.2023 auf neue Füße gestellt. Der neue Vorstand von Oberstdorf aktiv hat sich seitdem programmatisch neu aufgestellt und wird bei der Umsetzung des neuen Programms unterstützt von Stefan Helm als „Ortsmanager“.
Der Gewerbeverband hat mittlerweile über 120 Mitglieder aus Oberstdorfer Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie. Alleine in 2024 konnten 13 neue Zugänge verzeichnet werden. Die Tagesordnung versprach spannende Themen: Hakan Sentürk, 1. Vorstand von Oberstdorf aktiv e.V., berichtete über die wesentlichen Entwicklungen in 2024 und betonte voller Stolz die beiden erfolgreichen Oberstdorfer Eiszeiten in 2024 und 2025 sowie die Umsetzung des Konzeptes „Winterbeleuchtung für Oberstdorf“.
Gewerbeverband Oberstdorf auf Kurs
Er räumte ein, dass die Giebelbeleuchtung alle Erwartungen übertroffen hat und versprach, dass die EVO die noch ausstehenden Aufträge bis zum Herbst 2025 umzusetzen wird. Isabel Schratt, 2. Vorsitzende des Verbandes, gab einen Ausblick auf die Themen in 2025. Neben den beiden „Verkaufsoffenen Sonntagen“ am 6. Juli und 5. Oktober wird es zukünftig einen „Digitalen Gutschein für Oberstdorf“ geben.
In seinem Grußwort betonte der 1. Bürgermeister Klaus King die Bedeutung des Gewerbeverbandes für Oberstdorf und bedankte sich bei dem neuen Vorstand für seine Unterstützung. Oberstdorf müsse laut King zukunftsfähig gestaltet werden. Diese Zielsetzung wird derzeit in einem Projekt „Zukunftsbild Oberstdorf“ entwickelt, erläuterte Tourismusdirektor Frank Jost und gab einen Einblick in den Prozess bis Mitte des Jahres.
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