Zehn Fernreiseziele, an denen Sie in diesem Winter preiswert Sonne tanken können

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Während man in Deutschland im Winter bibbert, locken ferne Länder mit warmen Temperaturen und erschwinglichen Preisen.

Die kalten Wintermonate in Deutschland lassen viele von uns von Sonne und Wärme träumen. Ein Urlaub in der Ferne kann da die perfekte Abhilfe schaffen. Wise, ein Anbieter von Multi-Währungs-Konten, hat eine Liste der zehn günstigsten Reiseziele zusammengestellt, die auch im Januar und Februar mit sommerlichen Temperaturen aufwarten. Berücksichtigt wurden dabei die geschätzten Kosten für Unterkunft und Verpflegung für eine Woche.

Die Preise für Flüge – welche bei Fernreisen einen großen Kostentreiber darstellen – wurden in der Analyse nicht bewertet. „Verbraucher und Verbraucherinnen sollten daher unbedingt Preise von verschiedenen Airlines und Buchungsplattformen vergleichen – gerade bei flexiblen Reisedaten lassen sich so erhebliche Einsparungen erzielen“, sagt Thomas Adamski, der Sprecher von Wise, dazu.

Die günstigsten Fernreiseziele für die Wintermonate

Sharm El Sheik
Ägypten bietet im Winter noch ausreichend Sonne für Urlauber, die der Kälte entfliehen wollen. © Depositphotos/Imago

Das günstigste Fernreiseziel ist gar nicht mal so weit entfernt: Ägypten ist von Deutschland aus in nur rund vier Flugstunden zu erreichen und bietet auch im Winter noch angenehme 20 bis 25 Grad. An der Küste können Taucher und Schnorchler die farbenfrohe Unterwasserwelt der Korallenriffe erleben, während im Landesinneren beeindruckende Wüstenlandschaften und Jahrtausende alte Pyramiden warten. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung belaufen sich laut Wise für eine Woche auf etwa 350 Euro.

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Das sind die zehn günstigsten Fernreiseziele in diesem Winter (ohne Flug):

  1. Ägypten – ca. 350 Euro für Unterkunft und Verpflegung für eine Woche
  2. Indonesien – ca. 370 Euro
  3. Indien – ca. 450 Euro
  4. Philippinen – ca. 500 Euro
  5. Malaysia – ca. 500 Euro
  6. Argentinien – ca. 510 Euro
  7. Brasilien – ca. 580 Euro
  8. Kolumbien – ca. 600 Euro
  9. Tunesien – ca. 620 Euro
  10. Peru – ca. 620 Euro

Fallstricke bei Urlaub in der Ferne

Trotz aller Bemühungen bei der Urlaubsplanung kann es ungeahnt dazu kommen, dass man doch mehr Geld loswird als gedacht. Vor allem beim Wechselkurs bei Reisen außerhalb der Eurozone sollten Reisende vorsichtig sein, wie Adamski sagt: „Obwohl Geldautomaten oder Händler möglicherweise die Option bieten, Transaktionen in Euro abzuwickeln, ist dies in der Regel die teurere Variante – Reisende sollten stets die lokale Währung wählen.“

Wer unbedingt über Bargeld verfügen möchte, sollte außerdem die Automaten an Flughäfen, Bahnhöfen oder in touristischen Gebieten meiden. Hier würden oft ungünstige Wechselkurse angeboten werden. Allein in einem einzigen Jahr hätten Reisende aus Deutschland aus diesem Grund etwa 288 Millionen Euro verloren.

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