Diese kuriosen Spitznamen hat Florian Silbereisen bei seinen Schlagerkollegen

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Für viele ist Schlager-Star Florian Silbereisen einfach der „Flori“. Doch er besitzt noch einen anderen, skurrilen Spitznamen.

München – Er ist Sänger, „Traumschiff“-Kapitän und gerade mit Gerüchten über eine Beziehung mit Beatrice Egli in aller Munde: Die Rede ist natürlich von Florian Silbereisen (42). Wenn er in eine seiner vielen Schlager-Shows lädt, nennen ihn die Gäste gerne einmal „Flori“. Kein Wunder, schließlich ist das sein gängigster Spitzname. Doch er hat noch einige mehr.

„Flori“ kennt jeder, aber Schlager-Star Florian Silbereisen hat noch einen kuriosen Spitznamen

Seine Ex Helene Fischer (39) etwa sagte „Herzblatt“ zu ihm. Das verriet die Schlagersängerin einmal in der NDR Talkshow. Er wiederum soll sie „Schatzi“ genannt haben. Damals galten Silbereisen und Fischer als DAS Traumpaar der Schlagerwelt. „Schatzi“ verwendet auch Sänger DJ Ötzi (53), der eigentlich Gerhard Friedle heißt. Die beiden verbindet eine langjährige, enge Freundschaft. Silbereisen nennt den „Hey Baby“-Interpreten liebevoll „Bärli“.

Diese Namen sind eher der Kategorie „Kosename“ zuzuschreiben. Aber Silbereisen, der mit zweitem Namen Bernd heißt, besitzt noch einen richtigen Spitznamen, den wohl die wenigsten kennen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn er stammt aus seiner Kindheit. Der Schlager-Star ließ die Katze 2020 in der MDR-Talkshow Riverboat aus dem Sack, als er mit dem Moderatoren-Duo Jörg Kachelmann (65) und Kim Fisher (55) über sein Privatleben plauderte.

Freunde nennen Silbereisen noch heute „Quetschie“

„Meine Freunde sind die gleichen wie vor 25, 30 Jahren. Das ist etwas sehr Wichtiges für mich. Es gibt so viele, die sich gerne schmücken, wenn das Lichtlein leuchtet und dann gibt es auch die Zeiten, wo das Licht ausgeht und dann sind die meistens nicht mehr an deiner Seite. Wenn ich nach Hause komme, dann bin ich einfach der Florian, der Flo oder der Quetschie“, hatte er damals erzählt.

Florian Silbereisen tritt in der ARD Livesendung „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ auf.
Schlager-Star Florian Silbereisen hat viele Spitznamen - auch ungewöhnliche. © picture alliance/dpa | Bodo Schackow

Wie er zu dem Spitznamen kam, verriet er ebenfalls: „Weil ich Harmonika spiele.“ Im bayrischen Dialekt wird das Akkordeon auch als Quetschn bezeichnet. Silbereisen ist in Tiefenbach geboren und wuchs in dem Ort nahe Passau auch auf. Zu verdanken habe er den Spitznamen auch seinem Opa. „Mein Großvater war eine wichtige Person für mich, er hat mir mein erstes Instrument geschenkt. Dadurch habe ich dann angefangen, auf dieser steirischen Harmonika zu spielen. Das ist immer wieder ein schöner Moment, der mir in Erinnerung bleibt“, erinnerte sich der Schlager-Star. Verwendete Quellen: MDR-Talkshow Riverboat, express.de

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