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"Sie haben uns einfach zerstört"
“75 von uns kamen hierher und jetzt sind nur noch 14 von uns übrig.”
Eine Videoaufnahmen eines russischen Soldaten soll die Situation an der Front zeigen – in einem der am heftigsten umkämpften Gebiete der Ukraine.
Die ukrainische Stadt Awdijiwka im Osten des Landes ist seit Monaten Schauplatz massiver Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine.
Die russischen Streitkräfte greifen die Ortschaft fast rund um die Uhr an.
Doch nicht, ohne eigene Verluste hinzunehmen.
Der britische Geheimdienst erklärt, die Kämpfe hätten zu einer der höchsten russischen Opferzahlen im bisherigen Kriegsverlauf geführt.
“Seht euch an, was hier passiert. Dieser Waldgürtel war ‘lebendig’, als wir ihn betraten. Sie haben uns einfach zerstört. Die 200 (Toten) lagen gestern hier – ich habe sie herausgezogen.”
“Wir haben überlebt, weil wir einen sehr stark ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb haben”, …
… berichtet der russische Soldat. Dann sind Einschläge zu hören.
Es sind Raketeneinschläge im Sekundentakt.
Ukrainische und westliche Analysten gehen davon aus, dass die russische Offensive auf Awdijiwka, die größte Operation seit dem Angriff auf Bachmut, mit extrem hohen menschlichen Verlusten einhergeht.
In Awdijiwka leben schätzungsweise noch 1.500 Menschen. Vor dem Krieg waren es etwa 32.000. Die, die übrig geblieben sind, haben in Kellern Zuflucht gefunden.
Nach offiziellen Angaben ist kein einziges Gebäude mehr intakt.
Awdijiwka gilt als Schlüssel für Russlands Ziel, die vollständige Kontrolle über die beiden östlichen Provinzen Donezk und Luhansk zu erlangen.
Beide Regionen sind Teil der vier ukrainischen Gebiete, die Russland nach eigenen Angaben annektiert hat, aber nicht vollständig kontrolliert.
Eine Videoaufnahmen eines russischen Soldaten soll die Situation an der Front zeigen – in einem der am heftigsten umkämpften Gebiete der Ukraine.
Die ukrainische Stadt Awdijiwka im Osten des Landes ist seit Monaten Schauplatz massiver Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine.
Die russischen Streitkräfte greifen die Ortschaft fast rund um die Uhr an.
Doch nicht, ohne eigene Verluste hinzunehmen.
Der britische Geheimdienst erklärt, die Kämpfe hätten zu einer der höchsten russischen Opferzahlen im bisherigen Kriegsverlauf geführt.
“Seht euch an, was hier passiert. Dieser Waldgürtel war ‘lebendig’, als wir ihn betraten. Sie haben uns einfach zerstört. Die 200 (Toten) lagen gestern hier – ich habe sie herausgezogen.”
“Wir haben überlebt, weil wir einen sehr stark ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb haben”, …
… berichtet der russische Soldat. Dann sind Einschläge zu hören.
Es sind Raketeneinschläge im Sekundentakt.
Ukrainische und westliche Analysten gehen davon aus, dass die russische Offensive auf Awdijiwka, die größte Operation seit dem Angriff auf Bachmut, mit extrem hohen menschlichen Verlusten einhergeht.
In Awdijiwka leben schätzungsweise noch 1.500 Menschen. Vor dem Krieg waren es etwa 32.000. Die, die übrig geblieben sind, haben in Kellern Zuflucht gefunden.
Nach offiziellen Angaben ist kein einziges Gebäude mehr intakt.
Awdijiwka gilt als Schlüssel für Russlands Ziel, die vollständige Kontrolle über die beiden östlichen Provinzen Donezk und Luhansk zu erlangen.
Beide Regionen sind Teil der vier ukrainischen Gebiete, die Russland nach eigenen Angaben annektiert hat, aber nicht vollständig kontrolliert.