Wetter im Ticker - Sturmböen in mehreren Landkreisen

Sturmböen in mehreren Landkreisen

Samstag, 03. Februar, 14.49 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Samstag vor Unwetter. In Sachsen-Anhalt wird im Kreis Harz - Bergland mit Stufe 3 (rot) vor orkanartigen Böen gewarnt. Mit Warnstufe 2 (orange) wird in folgenden Landkreisen vor Sturmböen gewarnt.

Bayern:

Bad-Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Kreis und Stadt Rosenheim, Traunstein, Berchtesgadener Land, Freyung-Grafenau, Deggendorf, Regen, Straubing-Bogen und Stadt Straubing, Cham.

Sachsen:

Erzgebirgskreis

Mecklenburg-Vorpommern:

Vorpommern-Rügen - Küste und Insel, Binnenland

Bewölkt und regnerisch - Wochenendwetter in Sachsen

06.48 Uhr: Wind und Regen bestimmen die Wetterlage in Sachsen zum Wochenende. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag mitteilte, startet der Tag zunächst mit Regen und dichten Wolken am Himmel. Oberhalb von 600 Meter fällt ein wenig Schnee, dabei tritt Glätte auf. Am Nachmittag ziehen die Schauer dann ab. Auf dem Fichtelberg kommt es zu schweren Sturmböen - bei Temperaturen zwischen 7 und 9 Grad.

In der Nacht auf Samstag bleibt es stark bewölkt, gelegentlich regnet es leicht. Es werden vereinzelt stürmische Böen erwartet, auf dem Fichtelberg treten schwere Sturmböen auf. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 3 und 7 Grad. 

Am Samstag wird es laut Vorhersage weiterhin bedeckt, dabei regnet es leicht. Im Tiefland können Windböen, auf dem Fichtelberg teils schwere Sturmböen auftreten. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 12 Grad. Nachts hält sich die Wolkendecke und örtlich kommt es zu Regen. Es kühlt auf Werte zwischen 6 und 9 Grad ab.

Der Sonntag zeigt sich ebenfalls stark bewölkt und regnerisch - bei Temperaturen zwischen 9 und 11 Grad. In der Nacht bleibt es bedeckt, die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad. 

Wolken und Regen in Hessen am Wochenende

Freitag, 02. Februar, 06.34 Uhr: Das Wetter am Freitag in Hessen startet regnerisch und wolkig. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, liegen die maximalen Temperaturen zwischen sieben und zehn Grad. Dazu bleibt es morgens bewölkt. Im Tagesverlauf kommt es vielerorts zu leichtem Regen. In der Nacht zum Samstag sinken die Temperaturen auf kühle sieben bis fünf Grad. 

Am Samstag bleiben die Wolken, dazu weht ein frischer Wind aus Südwest. Im Bergland gibt es stürmische Böen. Im Tagesverlauf kommt es erneut zu leichtem Regen. Laut den Meteorologen vom DWD liegen die Temperaturen bei maximal zwölf Grad, etwas wärmer als am Vortag. In der Nacht kühlt es sich auf etwa sieben Grad ab, dazu anhaltender Regen. Am Sonntag rechnen die Meteorologen bei Werten zwischen neun und elf Grad erneut mit Wolken und Regen. 

Trüber Februar-Start in Bayern - Chance auf Sonne am Wochenende

21.50 Uhr: Der Februar startet im Freistaat mit oft trübem und mildem Wetter: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet am Donnerstag und Freitag viele Wolken und teilweise Regen. Am Wochenende soll sich aber stellenweise auch die Sonne zeigen.

Am Donnerstag rechnet der DWD zunächst mit vielen Wolken und verbreiteten Regenfällen. Im Norden Bayerns soll es am Nachmittag dann Auflockerungen geben und es soll trocken bleiben. Die Temperaturen liegen laut DWD bei maximal 4 bis 10 Grad. Dazu wehe vor allem an den Alpen und in den Mittelgebirgen teils starker Wind. In der Nacht zum Freitag werde es mit Tiefstwerten von 1 bis minus 2 Grad frostig und gebietsweise glatt. An den Alpen könne auch Schnee fallen.

Der Freitag bleibt den Wetterexperten zufolge weiter trüb bei Höchstwerten von 3 bis 8 Grad. Dazu soll es zeitweise Nieselregen geben. In Oberfranken und den östlichen Mittelgebirgen sei auch geringer Schneefall möglich.

Ähnlich trüb soll sich das Wetter bei 6 bis 9 Grad am Samstag fortsetzen. Nur in den Alpen kann man sich laut DWD auf meist wolkenloses und sonniges Wetter freuen. Am Sonntag soll auch der Südwesten Bayerns mehr Sonne abbekommen. Im Norden gebe es dagegen weiter viele Wolken und vom Spessart bis zum Bayerischen Wald auch Regen. Die Höchsttemperaturen liegen den Meteorologen zufolge bei 7 bis 13 Grad.

Windiges und wechselhaftes Wetter am Donnerstag

Donnerstag, 01. Februar, 08.52 Uhr: Wind, Sonne und Wolken erwarten die Menschen in Berlin und Brandenburg am Donnerstag. Bereits am Vormittag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Böen mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde. Im Norden Brandenburgs sind vereinzelt Sturmböen mit bis zu 70 Kilometern pro Stunde möglich. Zum Abend nimmt der Wind ab. Nach etwas Regen am Morgen wechseln sich Sonne und Wolken über den Tag ab. Auf 7 bis 9 Grad steigen die Temperaturen. 

Nachts bleibt es meist trocken. Im Verlauf verdichten sich die Wolken. Gegen Morgen fällt von der Prignitz bis zum Fläming etwas Regen. Die Tiefstwerte liegen bei etwa 3 Grad. Ein schwacher bis mäßiger Wind weht.

Am Freitag regnet es bei stärker Bewölkung zeitweise. Die Höchsttemperaturen liegen bei 6 bis 8 Grad. Vorübergehend weht es frisch und böig.

In der Nacht zum Samstag fällt regional leichter Regen oder Sprühregen. Es bleibt bedeckt und weht mäßig bis frisch mit Böen. Auf 7 bis 5 Grad sinken die Temperaturen. 

Das Wochenende beginnt bedeckt und gebietsweise mit Regen. Am Samstag rechnen die Wetterfachleute mit sehr milden Temperaturen mit Höchstwerten zwischen 9 und 11 Grad.

Deutsches Wetter bleibt mild, aber wechselhaft

Mittwoch, 31. Januar, 21.19 Uhr: Das Wetter in Deutschland wird in den kommenden Tagen wechselhaft, aber mild. Auf den Bergen und an den Küsten sei mit Sturmböen zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch mit. Nur im äußersten Süden Deutschlands könnten sich die Menschen auf freundliches und trockenes Wetter einstellen, prognostizierte DWD-Meteorologe Robert Hausen. 

„Sonst fließt mit einer westlichen Strömung am Nordrand des Hochs doch sehr feuchte Atlantikluft in weite Landesteile, die vielfach zu trübem Wetter mit zeitweiligem Nieselregen führt.“ Bei den Temperaturen ändere sich aber wenig, die Nächte blieben weitestgehend frostfrei, hieß es. 

Am Donnerstag ist dem DWD zufolge im Süden Deutschlands mit Regen zu rechnen, der sich im Laufe des Tages an die Alpen zurückzieht. Dort sinke die Schneefallgrenze auf 1200 Meter. Danach lockere das Wetter bei Höchsttemperaturen zwischen 6 und 11 Grad von Norden her auf. An der Ostsee und auf den Bergen könne es starke bis stürmische Böen geben.

Für Freitag sagen die Meteorologen für die Nordhälfte des Landes starke Bewölkung und Regen voraus. Im Südwesten soll es dagegen sonnig und trocken werden. Die Temperaturen liegen laut DWD zwischen 7 und 11 Grad, im östlichen Mittelgebirge zwischen 4 und 8 Grad. Aus Südwest weht den Angaben nach ein mäßiger bis frischer Wind. Am Meer und in den Bergen sind weiter stürmische Böen zu erwarten.

Der Samstag bringt der Vorhersage zufolge wolkiges und leicht regnerisches Wetter in fast alle Teile Deutschlands. Nur südlich der Donau bleibe es trocken. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 12 Grad.

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