„Sprunghaft“: Krach zwischen König Charles und Prinz Harry war vorprogrammiert
Im Streit von König Charles und Prinz Harry geht es nicht um Prinz Williams Privilegien. Prinz Harry verübelt seinem Vater offenbar noch mehr.
London – König Charles III. (75) beantwortet Telefonanrufe seines Sohnes Prinz Harry (39) nicht mehr. Wie das People-Magazin berichtet, herrsche zwischen Vater und Sohn „absolute Stille“. Trotz eines vielversprechenden Treffens im Februar nach Bekanntwerden der Krebsdiagnose des Königs hat sich ihre Kommunikation seitdem massiv verschlechtert.
Die Fehde zwischen König Charles und Prinz Harry geht tiefer als bisher angenommen
Zunächst waren sich Experten noch einig: Der große Knackpunkt sei für den Herzog von Sussex sein anhaltender Kampf in puncto Sicherheit. Doch wie Autor Tom Quinn beobachtet hat, gab es schon lange vor dem Zerwürfnis wegen Prinz Harrys Vorwurfshaltung gegenüber dem Palast die Sorge des Königs vor Prinz Harrys „sprunghaftem“ Wesen.
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Wie Quinn behauptet, habe es Prinz Harry seinem Vater schon lange übel genommen, dass er sich immer für den „weitaus stabileren und risikofreien“ Prinz William entschieden hätte. „Harrys wahres Leid besteht darin, dass er davon überzeugt ist, dass Charles William sowieso schon immer vorgezogen hat und nicht, weil er der Erbe ist“, legt der Autor seine niederschmetternde Beobachtung exklusiv bei mirror.co.uk dar.
König Charles bevorzugt offenbar den ruhigeren Charakter von Prinz William
Harrys Schwierigkeiten als Teenager und seine zunehmende Unbeständigkeit als Erwachsener verängstigten Charles, der sich deshalb zunehmend dem weitaus stabileren und berechenbareren Prinz William zuwandte. Quinn wird zitiert: „Charles empfand William zunehmend als zuverlässig und Harry als zu emotional instabil. Tief in seinem Inneren weiß Harry das und es verletzt und ärgert ihn zutiefst.“
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Tatsächlich wird die Kluft zwischen Vater und Sohn nicht kleiner. Beide Seiten haben erkennbar große Anstrengungen unternommen, eine Versöhnung herbeizuführen. Diese ist jedoch nicht in Sicht. Selbst als bei Charles Krebs diagnostiziert wurde, reiste Harry zwar sofort nach London, doch das Treffen brachte keine gravierende Veränderung im Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Selbst als später beide nur fünf Minuten Wegzeit in London auseinander waren, kam kein Wiedersehen zustande. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, people.com