Expertin warnt: Prinzessin Kate wird „die Öffentlichkeit immer wieder enttäuschen“
Nach ihrem umjubelten Auftritt bei der „Trooping the Colour“-Parade wächst der Druck auf Prinzessin Kate. Hat ihr Comeback für neue Probleme gesorgt?
London – Reicht man jemand den kleinen Finger, so nimmt er gleich die ganze Hand. Diesen Eindruck dürfte Prinzessin Kate (42) gewonnen haben, nachdem sie die „Trooping the Colour“-Geburtstagsparade für König Charles (75) gemeinsam mit Prinz William (42), Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) besuchte.
„Sehr gefährlich“: Nach ihrem Comeback sind die Erwartungen an Prinzessin Kate gestiegen
Monatelang hatte sich Prinzessin Kate zuvor zurückgezogen, nachdem sie die Öffentlichkeit am 22. März in einem bewegenden Video über ihre Krebserkrankung in Kenntnis gesetzt hatte. Umso größer war die Begeisterung, als sich Catherine strahlend gleich mehrere Stunden mit ihrer Familie bei „Trooping the Colour“ zeigte, auch wenn Prinzessin Kate zwischenzeitlich einen Stuhl brauchte, um sich auszuruhen.
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Doch genau hier liegt die Gefahr, wie Royal-Expertin Daniela Elser laut der australischen Webseite news.com.au zu bedenken gibt. „Was die ‚Trooping‘-Rückkehr der Prinzessin in Gang gesetzt hat, ist möglicherweise sehr gefährlich – sie hat der Öffentlichkeit und dem Palast Hoffnung gegeben“, so Elser. Kate Middleton schürte diese Hoffnung selbst, indem sie einen Tag vor ihrem Auftritt bei Instagram ankündigte, sie hoffe, „im Laufe des Sommers an einigen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen zu können“, auch wenn sie noch nicht über den Berg sei.
Kate muss nun mit gestiegenen Erwartungen zurechtkommen, mit Vorfreude und mit der Möglichkeit, die Öffentlichkeit immer wieder enttäuschen zu müssen.
Der Druck wächst: Bei welcher Veranstaltung wird Prinzessin Kate als Nächstes auftauchen?
Bevor Prinzessin Kate trotz fortlaufender Chemotherapie ihr Comeback feierte, sei der Druck nicht so groß gewesen, betont die Royal-Expertin. „In den kommenden Monaten wird jedes Ereignis, bei dem wir hoffen könnten, die Prinzessin von Wales zu sehen, nun mit einer Vorfreude und einer Hoffnung einhergehen – und dadurch mit einer besonderen Belastung für sie, die es vor ihrer ‚Trooping‘-Rückkehr nicht gab.“
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Hinzu kommt, dass Kate natürlich bewusst ist, wie wichtig ihre Anwesenheit für die Zukunft der Monarchie ist, vor allem jetzt, wo auch König Charles III. durch seine Krebserkrankung nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist. „Kate muss nun das Richtige für sich und ihren Körper tun, weiß aber auch, was für ein Nervenkitzel es für die Massen – und was für ein außergewöhnlicher Segen für ihren Schwiegervater, den König – wäre, wenn sie auftaucht“, so Elser. Das gilt auch für den am 1. Juli gestarteten Tennis-Klassiker Wimbledon, wo die Hoffnung wächst, dass Prinzessin Kate doch die Trophäen überreichen kann. Verwendete Quellen: instagram.com, news.com.au