Junge Kollegen - Gen Z-Sprache am Arbeitsplatz: Das bedeuten Ausdrücke wie "Rizz" und "No Cap" wirklich

Bis zum Jahr 2025 soll die Generation Z etwa 27 Prozent der Arbeitskräfte ausmachen, schreibt das World Economic Forum. Und wie alle Generationen hat auch diese ihre Eigenheiten. Dazu gehören Ausdrücke, die älteren Semestern oft unbekannt sind. 

Das Wirtschaftsmagazin "Forbes" hat einige Gen-Z-Ausrücke zusammengestellt, damit die Kommunikation zwischen den Jahrgängen einfacher wird.

Ausdrücke der Gen Z: "Slay" und "No Cap" am Arbeitsplatz

Unter anderem nutzt die Gen Z (etwa die Jahrgänge 1995 bis 2010) das Wort "Slay". Damit könnten die jungen Kollegen Anerkennung oder Lob zum Ausdruck bringen, heißt es in dem Artikel. Laut "Langenscheidt" kann man damit auch Bewunderung ausdrücken. "Dein Outfit sieht gut aus! Slay!"

Auch den Ausdruck "No Cap" dürften einige schon gehört haben. Damit will die Person ausdrücken, dass sie die Wahrheit sagt. "Forbes" nennt folgenden Beispielsatz, der am Arbeitsplatz fallen könnte: "No Cap, ich glaube wirklich, dass unser Projekt die Erwartungen übertreffen wird, wenn wir uns an diesen Zeitplan halten." 

Begriff "Ick" nutzt die Gen Z bei Gefühl des Ekels

Mit dem Wort "Lit" könnten die Kollegen Enthusiasmus und Positivität ausdrücken wollen. Laut dem ORF bedeutet es so viel wie "cool" oder "toll". 

Ganz und gar nicht positiv ist es hingegen, wenn die Kollegen den Begriff "Ick" benutzten. Unter anderem wird damit das Gefühl des Ekels ausgedrückt, schreibt "Forbes". Übersetzt bedeutet es auch so viel wie "Igitt".