Fans sind außer sich - Kaum wiederzuerkennen – Joey Kelly wagt eine drastische Typveränderung
Als Mitglied der Kelly Family wurde Joey Kelly berühmt – seine langen Haare waren seit jeher sein Erkennungszeichen. Doch der 51-Jährige überrascht nun mit einem ganz anderen, kurzhaarigen Look.
Beim "Adventsfest der 100.000 Lichter", bei dem Thomas Gottschalk gegen Stefan Raab austeilte und Helene Fischer einen Überraschungsauftritt hinlegte, trauten die Zuschauer plötzlich ihren Augen nicht.
Komplette Typveränderung bei Joey Kelly
Mit einer völlig neuen Frisur war Joey Kelly plötzlich im TV zu sehen. Statt langer Wallemähne präsentierte er sich plötzlich mit einem kurzen Irokesen-Schnitt. Die überraschende Veränderung geht auf das Survival-Format "7 vs. Wild" zurück, in dem Kelly mitwirkte. Dort schnitt ihm Mitstreiter Joe Vogel die Haare. Während Joey Kelly stolz am Bühnenrand stand und seine Kinder beobachtete, die auf der Bühne auftraten, konnten viele Zuschauer ihren Augen nicht trauen.
Die Reaktionen auf Joey Kellys neuen Look ließen nicht lange auf sich warten. Viele ARD-Zuschauer äußerten sich auf Social Media überrascht und teilweise verwirrt. Kommentare wie "Joey hat die Haare ab, damit komm’ ich einfach nicht klar ..." oder "Joey Kelly erinnerte mich mit dem Haarschnitt eher an Rea Garvey" lassen sich finden.
Üblicherweise hatte Kelly seine langen Haare unter einer Mütze versteckt. Bei Silbereisen zu Gast hatte er weder Mütze noch lange Haare vorzuweisen.
"Adventsfest": Joey Kellys Kinder auf der Bühne
Trotz der Aufregung um seine neue Frisur war Joey Kellys Hauptaugenmerk an diesem Abend auf seine Kinder gerichtet. Während des "Adventsfests der 100.000 Lichter" traten seine beiden Töchter auf der Bühne auf, und Joey konnte seinen Stolz kaum verbergen. Zusammen mit seiner Frau Tanja stand er am Bühnenrand und unterstützte die Auftritte seiner Kinder.
Florian Silbereisen lud Joey und Tanja kurz auf die Bühne ein, um ihre Freude über den Auftritt ihrer Kinder zu teilen. Joey bedankte sich herzlich bei Silbereisen für die Möglichkeit, dass seine Töchter am ersten Advent mitwirken durften, und zeigte sich sichtlich gerührt.
