Sandra ist ein bekanntes Gesicht bei "Hartz und herzlich" – immerhin bezieht sie seit mehreren Jahrzehnten Bürgergeld. Mit 17 wurde sie zum ersten Mal schwanger, kurz darauf bekam sie schon weiteren Nachwuchs. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Tino bekam sie anschließend drei weitere Kinder – und während all dieser Zeit war das Jugendamt ihr stetiger Begleiter, wie die Bürgergeld-Empfängerin nun bei "Hartz und herzlich" erzählt.
"Chaotische Haushaltsführung und mangelnde Strukturen": Bei "Hartz und herzlich"-Sandra muss das Jugendamt eingreifen
"Hartz und herzlich"-Sandra spricht nur selten über ihre Probleme mit dem Jugendamt. Doch TV-Zuschauer wissen schon länger, dass ihre Kinder ihr schon mehrfach weggenommen wurden. Das Jugendamt hatte eine "chaotische Haushaltsführung und mangelnde Strukturen" sowie einen "zu harten Umgangston den Kindern gegenüber" bemängelt, wie ihre Töchter Cindy und Jasmin nun in der RTLZWEI-Doku verraten.
Besonders tragisch: Damals hatten die Großeltern der Kinder das Amt eingeschaltet. Nach einigen Jahren im Heim durften sie schließlich wieder in ihr gewohntes Zuhause zurückkehren. Lange gab es offenbar keine Beschwerden mehr vom Jugendamt – doch nun klopfen die Behörden wieder bei Sandra an.
Pamela von „Hartz und herzlich“ will jetzt übrigens einem Job nachgehen – das Bürgergeld reicht ihr einfach nicht.
Gegen Tierhaltungsverbot verstoßen? "Hartz und herzlich"-Star drohen 25.000 Euro Strafe
Denn obwohl "Hartz und herzlich"-Sandra das Halten von Tieren strengstens untersagt wurde, hält sie sich offenbar nicht daran. Nun prüfen Zuschauer und Behörden, ob die Bürgergeld-Empfängerin gegen das Verbot verstößt.
Das könnte für Sandra schwerwiegende Konsequenzen haben. Zusätzlich zur möglichen Beschlagnahmung der Hunde droht ihr eine Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro – eine Belastung, die sie kaum stemmen kann, selbst wenn "Hartz und herzlich"-Sandra nun selbstgebastelte Körbe für 200 Euro verkaufen will.