Denise Herrmann-Wick begeistert mit niedlichen Familien-Schnappschüssen aus Östersund

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Die neue Biathlon-Saison startete mit Pauken und Trompeten. Denise Herrmann-Wick war mit ihrer Familie mittendrin und machte Östersund unsicher.

Östersund – Die erste Station des Biathlon-Weltcups der Saison 2025/26 war aus deutscher Sicht äußerst dürftig. Franziska Preuß startete schwach, anschließend wurde sie aufgrund einer Corona-Infektion nach Hause geschickt. Janina Hettich-Walz feierte nach ihrer Babypause ein Comeback, zeigte immerhin vielversprechende Ansätze. Wer trotz der durchwachsenen Auftritte gut gelaunt war: Denise Herrmann-Wick samt Familie.

Denise, Thomas, Jonna und Arvid verbrachten unvergessliche Tage in Östersund. © Instagram / thomaswick

Die ehemalige Langläuferin und Biathletin ist als Expertin für das ZDF unterwegs. Obwohl sie erst im August dieses Jahres ihren Sohn Arvid zur Welt gebracht hat, möchte sie sich diese Tätigkeit nicht entgehen lassen. Arvid und seine große Schwester Jonna, die im April 2024 geboren wurde, müssen aber nicht auf ihre Mama verzichten.

Familie Herrmann-Wick teilt rührende Familienbilder aus Östersund

Gemeinsam mit Papa Thomas durfte der Nachwuchs mit in den Flieger in Richtung Schweden steigen. Thomas Wick war es auch, der wenige Tage nach der Rückkehr aus Östersund einige Schnappschüsse auf Instagram veröffentlichte. Die Fans des Power-Paares dürfen hautnah mitverfolgen, was das Quartett im winterlichen Skandinavien alles erlebt hat.

Die kleine Jonna ist längst gut zu Fuß, erkundete Östersund auch außerhalb ihres Buggys. An Babysittern mangelte es auf der Reise übrigens nicht: Anna Weidel durfte die Tochter der Herrmann-Wicks durchs Flughafen-Gelände schieben. Der kleine Arvid, der erst dreieinhalb Monate alt ist, verschlief viele Familienmomente bei Papa Thomas in der Trage.

Jonna schnappte sich schnurstracks das TV-Leibchen der Mama, und genoss die Zeit im Schnee. Thomas Wick, der zwischen 2013 und 2020 selbst als Langläufer im Weltcup aktiv war, zeigt sich übrigens auch Seite an Seite mit Simon Fourcade, der die französischen Herren trainiert. Langeweile jedenfalls, die kam bei Familie Herrmann-Wick in Östersund nicht auf.

Die nächste Weltcup-Station der Biathleten wird in Hochfilzen sein. Denise, Thomas und die beiden Kinder sind in Ruhpolding zuhause, um nach Hochfilzen zu kommen, benötigen sie lediglich eine Stunde Autofahrt. Mit Kind und Kegel muss die deutsche Biathlon-Legende diesmal eigentlich nicht anreisen – doch ein kleiner Familienausflug nach Österreich würde Jonna und Arvid sicher gut gefallen. (is)