Am 17. Dezember startet "Avatar 3: Fire And Ash" in den deutschen Kinos und verspricht erneut ein spektakuläres Kinoerlebnis. James Cameron hatte bereits vorab deutlich gemacht, wie immens die Produktion ausfiel. In einem Gespräch mit Podcaster Matt Belloni bezeichnete er das Budget als "one metric fuck ton of money", also eine "verdammte Tonne Geld", und erklärte, der Film müsse mindestens das Doppelte einspielen, um sich für das Studio zu rechnen.
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400-Millionen-Spektakel: Das Mega-Budget von "Avatar 3" enthüllt
Wie viel genau die Filmproduktion gekostet hat, wollte Regisseur James Cameron natürlich nicht verraten. Laut dem US-Branchenmagazin "Variety" liegt das Budget bei über 400 Millionen Dollar. Damit reiht sich der neue Avatar-Film unter die teuersten Kinoproduktionen aller Zeiten ein.
Zum Vergleich: "Jurassic World 3: Ein neues Zeitalter" verschlang 605,1 Millionen Dollar, "Star Wars 7: Das Erwachen der Macht" kostete 602,9 Millionen Dollar, und "Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers" hatte ein Budget von 593,7 Millionen Dollar.
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Schon "Avatar 2" war ein Milliardenrisiko für James Cameron
James Cameron scheut bei seinen Projekten keine Kosten. Bereits vor dem Kinostart von "Avatar 2: The Way of Water" im Jahr 2022 sprach der Regisseur offen über das gigantische Budget. In einem Interview mit dem Magazin "GQ" bezeichnete er die Ausgaben als so "verf***t hoch", dass er den Film selbst als "schlimmsten Geschäftsfall der Filmgeschichte" einstufte.
Trotz dieses immensen Risikos wurde der Film mit weltweiten Einnahmen von 2,32 Milliarden US-Dollar zum erfolgreichsten Film des Jahres 2022.
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