Vor ihrer Karriere als Reality-Star hat Claudia Obert mit Modegeschäften in Hamburg und Berlin ihre Brötchen verdient und sich als erfolgreiche Unternehmerin einen Namen in der Hamburger Society gemacht.
Claudia Obert motzt über Politiker "einer jeden Couleur"
Doch jetzt ist die ehemalige "Promi Big Brother"-Bewohnerin auf 180! In einem Instagram-Beitrag motzt sie über Politikerinnen "einer jeden Couleur". Und dabei wird Claudia Obert, die gerne mal über ihren Kontostand plaudert, persönlich, denn namentlich nennt sie unter anderem Annalena Baerbock oder auch Arbeitsministerin Bärbel Bas.
Claudia Obert wegen Politiker-Styling sauer
"Die setzen so exorbitante Stylingkosten ab", so Obert in dem Clip, den sie in einer ihrer Boutiquen aufgenommen hat. "Wenn ich meinen Friseur für Haare und Make-up von meiner eigenen Firma bezahle, dann heißt es bei der Betriebsprüfung: Das ist nicht steuerlich veranlagt, das ist nicht betriebsbedingt."
Sie leite seit 35 Jahren ihre Geschäfte, doch jetzt versteht sie die Welt nicht mehr. "Ich komme mir total verarscht vor von diesem Staat. Ich, als Unternehmerin in der Modebranche, kann mich leider auch nicht schminken und föhnen. Ich plombiere mir aber auch die Zähne nicht selbst und zahl das selber." Sie habe die "Schnauze voll", beendet sie ihre Wutrede.
Die Stylingausgaben von Politikerinnen stehen oft in der Kritik. Bundeskanzler Friedrich Merz hat Friseurkosten von 12.000 Euro. Auch über die Stylingkosten der ehemaligen Außenministerin Annalena Baerbock wurde viel diskutiert. Allerdings sah man Annalena Baerbock auch in 100-Euro-Kleidern auf offiziellen Terminen, wie BUNTE berichtet.
Der "Promis unter Palmen"-Star weiß jedoch auch, wie er die Kosten des Staates umgehen kann: So will Claudia Obert noch auf dem Sterbebett heiraten, damit ihr Partner ihr Vermögen erben kann.