Die Dschungelcamp-Gerüchte um Gil Ofarim spalten die Fans. Nur wenige gestehen dem Musiker nach seinem Skandal eine zweite Chance zu.
Köln – RTL plant für 2026 erneut mit dem Dschungelcamp die TV-Konkurrenz herauszufordern. Medienberichten zufolge setzt der Kölner Sender dabei auch auf Gil Ofarim (43), der seit seinem Verleumdungsskandal 2021 die Öffentlichkeit meidet.
Die mögliche Teilnahme des 43-jährigen Musikers am australischen Lagerfeuer sorgt für heftige Diskussionen. Unsere aktuelle Abstimmung zeigt: Die Mehrheit der Fans lehnt Ofarims Comeback kategorisch ab. Lediglich zehn Prozent befürworten eine zweite Chance für den gebürtigen Münchner.
Gil Ofarim bald im Dschungelcamp? Zuschauer haben eine klare Meinung
In der Rubrik „Showbiz vs. Shitstorm“ diskutieren Leser aktuelle Entwicklungen der deutschen Unterhaltungslandschaft. Die mögliche Dschungelcamp-Teilnahme Gil Ofarims steht dabei im Fokus kontroverser Debatten. Eine durchgeführte Abstimmung lieferte ein eindeutiges Ergebnis: Nur zehn Prozent der 177 Teilnehmer gestehen Ofarim eine zweite Chance zu. 87 Prozent finden hingegen, dass manche Fehler zu schwer wiegen. Drei Prozent haben keine Meinung zu dem Thema (Stand: 3. Dezember 2025, 11 Uhr). Das Leser-Feedback auf Facebook verstärkt die ablehnende Haltung zusätzlich.
Die Reaktionen der Dschungelcamp-Fans fallen dort überwiegend negativ aus. „Absolut falsch, dem überhaupt eine Plattform zu bieten“ und „Auf solche Typen kann ich verzichten“, lauten typische Kommentare bei Facebook. Andere Nutzer fragen sich: „Ist das nicht die ultimative Strafe vor dem endgültigen Aus?“ Kritiker befürchten, dass „RTL sich selber abschafft“ mit solchen Personalentscheidungen. Die ablehnenden Stimmen überwiegen deutlich in den sozialen Medien, wo Ofarims mögliche Teilnahme als „absolut falsch“ bewertet wird.
Auch Pierre Sanoussi-Bliss, der 2025 im Dschungelcamp den zweiten Platz belegte, warnt vor einer möglichen Teilnahme des Musikers. „Das ist ganz dünnes Eis, auf das sich RTL und Ofarim begeben. Es wird alles wieder hochkochen und RTL wird ein paar Praktikanten brauchen, die den ganzen Tag Shitstorms löschen“, so der Schauspieler gegenüber bild.de. Der 63-Jährige sieht die RTL-Entscheidung als Hochrisiko-Strategie, die den gesamten Sender belasten könnte. Übrigens: Eigenen Angaben zufolge kann sich Gil Ofarim die Münchner Mietpreise nicht mehr leisten. Verwendete Quellen: bild.de, facebook.com