Die Leistungsturnerinnen des SV Ochsenhausen haben sich beim Landesfinale der Pflichtstufen in Leutenbach den sechsten Platz unter den besten Mannschaften Baden-Württembergs gesichert.
Ochsenhausen – Mit beeindruckender Ausdauer und Teamgeist haben sich die Leistungsturnerinnen des SV Ochsenhausen unter die besten sechs Mannschaften Baden-Württembergs geturnt.
Nach einem erfolgreichen Jahr, das mit dem Gewinn der Gaumeisterschaft im März begann, qualifizierte sich die Mannschaft beim Bezirksfinale im Oktober als Drittplatzierte für das Landesfinale.
Das Landesfinale der Pflichtstufen im Gerätturnen weiblich fand am Samstag, 15. November 2025, in Leutenbach statt. Dort traten die Turnerinnen des SV Ochsenhausen gegen die neun besten Teams des Landes an.
Die Mannschaft, bestehend aus den Leistungsträgerinnen Sandra Hasenmaile, Ronja Naß, Ria Krumm, Lisa Unsöld und Jacinta Schlecht, wurde von den Nachwuchsturnerinnen Lena Büchele, Greta Dolinksi und Johanna Bentele unterstützt. Lia Baser begleitete das Team als Ersatzturnerin.
Die Anreise erfolgte gemeinsam in zwei Kleinbussen, bereitgestellt von Schoch Automobile in Reinstetten. Außerdem wurde das Team mit leckeren Butterbrezeln vom hamppwerk auf ihrem Ausflug bestens umsorgt.
In der Halle starteten die Turnerinnen nach einer kurzen Erwärmung in olympischer Reihenfolge an den Geräten Stufenbarren, Balken, Boden und Sprung. Ohne größere Schwierigkeiten präsentierten sie an allen vier Geräten souverän ihr Können.
Mit einer persönlichen Bestleistung von 193,55 Punkten erreichte die Mannschaft des SV Ochsenhausen einen beachtlichen sechsten Platz. Das Podest belegten die Teams des SV Leonberg/Eltingen, des VfL Stuttgart und des TSV Dietenheim.
Für die Turnerinnen war das Landesfinale eine wertvolle Erfahrung, die zeigt, dass sie sich auch auf Landesebene nicht verstecken müssen und stolz auf ihre Entwicklung sein können.
Mit dem Kurier-Newsletter täglich zum Feierabend und mit der neuen „Kurier“-App immer aktuell über die wichtigsten Geschichten informiert sein. Besuchen Sie den Memminger KURIER auch auf Facebook!