Seit 1981 sticht das ZDF-"Traumschiff" nun schon in See und ankert an den schönsten Plätzen dieser Erde. Am 23. November geht es für den TV-Dampfer und seine Passagiere nach Neuseeland. Fans dürfen sich wieder auf kitschig-schöne Liebesgeschichten, traumhafte Landschaftsaufnahmen und diesmal auch auf Spannungen in der "Traumschiff"-Crew freuen.
Doch ZDF-Zuschauern scheint das altbewährte Konzept nicht mehr zu genügen. Im Netz hagelt es nach nur wenigen Minuten harte Kritik für Florian Silbereisen und seine Traumschiff-Crew.
"Dialoge aus der Drehbuchhölle": ZDF-Zuschauer zerreißen die neue "Traumschiff"-Folge
Es dauert nicht lange, da wird schon gemeckert. "Auch in Neuseeland wird wieder Deutsch gesprochen", merkt ein X-User an. "Geht ja schon wieder sehr cringe los der Bumms hier", schreibt ein anderer ZDF-Zuschauer.
Ähnlicher Meinung ist dieser TV-Zuschauer und schreibt: "Es fängt schon wieder gruselig an. Dialoge aus der Drehbuchhölle. "15 Minuten und der Bumms ergibt 0,0 Sinn", so ein anderer Kommentar.
Riesling, Liebe, Rivalen: Das passiert in der neuen "Traumschiff"-Folge
Die Folge "Das Traumschiff – Auckland" begleitet die Winzerin Esther Sarchow und ihr Team auf dem Weg zu einer Weinmesse in Neuseeland. Zwischen autoritärem Führungsstil, beruflichem Erfolgsdruck und unausgesprochenen Gefühlen entstehen Konflikte: Assistentin Britta kämpft mit der Belastung, Victoria ringt mit ihren Emotionen für Marco, und Marco selbst sehnt sich nach Anerkennung seines Vaters. Parallel dazu hat Techniker Erik Milewski mit seinem Alkoholproblem und der Entfremdung zu seinem Sohn zu kämpfen.
Gewusst? Auch Ina Müller wurde einst für die ZDF-"Traumschiff" angefragt. Nun erklärt sie, weshalb sie das Angebot ablehnte.
Unterdessen organisiert Kapitän Max Parger gemeinsam mit Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle ein Teambuilding-Event an Land, doch auch hier läuft nicht alles glatt: Schifferle wird von Schwindel überwältigt und kann nicht mitmachen, was für weitere Unsicherheiten sorgt. Gleichzeitig werden Spannungen zwischen Hoteldirektorin Hanna Liebhold und Staff-Kapitän Martin Grimm während der Übungen deutlich. Zwischen persönlichen Konflikten, beruflichen Herausforderungen und der stimmungsvollen Kulisse Aucklands entfalten sich auf dem Traumschiff sowohl Dramen als auch kleine, warme Momente des Zusammenhalts.