Während Lily-Rose Depp längst selbst zur gefeierten Hollywood-Größe avanciert ist, zieht es ihren Bruder Jack in eine ganz andere Richtung. Der Sohn von Johnny Depp und Vanessa Paradis meidet den Ruhm konsequent – und hat stattdessen in einem libanesischen Restaurant in Paris gearbeitet. Sein ehemaliger Chef beschreibt ihn als „super Typ“ – und genau das scheint Jack auch zu sein: bodenständig, zurückhaltend und glücklich fernab der Blitzlichter.
Der Sohn von Johnny Depp geht seinen eigenen Weg
Johnny Depp und Vanessa Paradis galten viele Jahre lang als eines der Traumpaare der Filmwelt. Ihre Beziehung brachte zwei Kinder hervor: Lily-Rose, geboren 1999, und Jack, der 2002 das Licht der Welt erblickte. Während seine Schwester im vergangenen Jahr mit Projekten wie Robert Eggers’ „Nosferatu“-Remake auf sich aufmerksam macht, ist Jack in der Öffentlichkeit kaum präsent. Und das ist kein Zufall: Er will es so.
Der 23-Jährige lebt überwiegend in Frankreich, wo er bis vor Kurzem im libanesischen Restaurant „L’Area“ in Paris arbeitete – nicht als Gast, sondern hinter der Bar und in der Küche. Restaurantbesitzer Edouarde Chueke schrieb Ende 2024 auf Instagram: „Jack ist ein super Typ. Er hält sich aus dem Rampenlicht raus, hat aber bei uns an der Bar und in der Küche gearbeitet.“
Stars zu Gast – doch Jack Depp bleibt lieber im Hintergrund
Das L’Area ist längst ein beliebter Treffpunkt für Prominente geworden: Matt Damon, Matt Dillon, Vanessa Paradis und Lily-Rose Depp sollen dort regelmäßig vorbeischauen. Jack hingegen zieht es nicht ins Scheinwerferlicht, sondern hinter die Kulissen. Sein Vater verriet einmal: „Er hat das Talent [für eine Karriere im Showbiz], abgesehen von ein paar Schulaufführungen hatte er aber nie den Wunsch, Schauspieler zu werden.“
Wenn Jack nicht arbeitet, widmet er sich seinen Leidenschaften – Zeichnen und Musik. Damit bleibt er seinen künstlerischen Wurzeln treu, ohne sich dem Druck einer Filmkarriere auszusetzen.
Auch interessant: US-Schauspieler Jesse Eisenberg spendet seine Niere an einen völlig Fremden.