2004 war das Dschungelcamp ganz neu, ging erstmals an den Start. Mit dabei war ein illustrer Cast mit Promis wie Costa Cordalis, Daniel Küblböck, Lisa Fitz oder Mariella Ahrens, die gerade in einem gewagten Kleid für Begeisterung sorgte. Auch Schauspielerin Caroline Beil war dabei, kam immerhin am Ende auf den vierten Platz.
Doch an das RTL-Format hat sie keine guten Erinnerungen.
Caroline Beil unzufrieden mit Dschungelcamp
Im Podcast "Chefsache" von "Schlager Radio" wird Beil gefragt, ob sie nochmal an der Show teilnehmen würde. Das verneint sie vehement. "Egal für wie viel Geld", so Beil. Ihr gefalle nicht, wie die Kult-Show produziert werden würde. Sie erklärte, dass sie als Protagonistin der Sendung oft dem Schnitt und der "Entscheidung der Produzenten" zum Opfer gefallen sei.
Von Beil wurden nicht nur Spielszenen oder Gespräche am Lagerfeuer gezeigt, sondern auch eher private Unterredungen abseits des Camp-Trubels. Das stoße ihr bis heute sauer auf. "Auf einmal war ich alles Mögliche: die Lästerschwester oder Hackebeil", erinnert sie sich.
Caroline Beil lehnte weiteres Dschungelcamp-Angebot ab
Dabei hatten die Macher an ihr wohl Gefallen gefunden. Beil habe für die Folgestaffel ein lukratives Angebot für eine Moderation erhalten – und abgelehnt. Dafür hätte es "ein Schweinegeld" gegeben.
Um die kommende Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" ranken sich bereits erste Gerüchte. So soll eine TV-Moderatorin ins Dschungelcamp 2026 ziehen.